Programmheft (PDF)

Programmheft:

Das Programmheft erhalten Sie ab Anfang September in den Staufener Einzelhandelsgeschäften und bei der Tourist-Info im Rathaus.

Die kommenden Termine:

19.09. - 21.09.2025

18.09. - 20.09.2026


Hier als Info das Programm 2025.

 

Freitag 19. September 2025

17.00 Uhr - Sponsoren Empfang

18.00 Uhr - Festeröffnung mit Trommeln und Fanfaren

19.30 Uhr - Menschen und Musik aus 1255 Jahren auf dem Marktplatz

20.30 Uhr - Musik, Tanz und Spektakel auf dem Marktplatz

21.30 Uhr - 95 Jahre Staufener Heimatspiele: „Doktor Faustens Tod“ auf dem Schlossplatz

 

Samstag 20. September 2025

10.00 - 12.30 Uhr - "Z'Nieni um Zehni", gemeinsames Städtle-Frühstück

13.00 – 19.00 Uhr - in der Innenstadt: STAdtGESchichten

19.30 Uhr - Marktplatz: "Das goldene Huhn" - Sänger-Wettstreit für Barden und Spielleyt

21.00 Uhr - Historischer Fackelumzug durch die Altstadt 

21.30 Uhr - Musik, Tanz und Spektakel auf dem Marktplatz

 

Sonntag 21. September 2025

11.00 – 17.30 Uhr - in der Innenstadt: STAdtGESchichten

14.00 Uhr - „So kommt herbei“ – Festeinzug mit Fahnen, Trommeln und Fanfaren

18.00 Uhr - Marktplatz: Finale mit allen Mitwirkenden


Die Stadtgeschichten

MARKTPLATZ
SA 14.00 | 17.00 Uhr
SO 14.30 | 17.00 Uhr

Ein besonderer Blickfang der Staufener Rathausfassade sind die goldglänzenden Wappen. Bei ihrem Anblick stellt sich die Frage, welche historischen Ereignisse und welche Personen mit diesen Tafeln verbunden sind. Die STAdtGESchichte der Wappen von Staufen weiß die Antwort. Bürgerschaft und Herrschaft berichten davon, wie man statt an den markanten Pranger zur Ehre der dauerhaften Erinnerung an diesen besonderen Ort kam. Im Mittelpunkt dieses traditionsreichen Schauspiels stehen der Staufener Wiedertäufer Michael Sattler, die Herren von Staufen und nicht zuletzt die Frauen aus dem Volk, die mit bohrenden Fragen der edlen Herrschaft so manchen spürbaren Kratzer verpassen.

SCHLOSSPLATZ
SA 14.00 | 17.00 Uhr
SO 13.00 | 16.30 Uhr

DDie Rektorin der Staufener Schule hat es eigentlich nur gut gemeint. Als Höhepunkt des Schuljahres möchte sie das Schauspiel von „Wilhelm Tell“ inszenieren. Die Rollen sind verteilt und die Probe könnte beginnen. Kurz vor der Aufführung treten mit der Besetzung von Tells Sohn ungeahnte Schwierigkeiten auf. Keiner der Schüler traut sich zu, den Höhepunkt des Spiels, den berühmten Apfelschuss über sich ergehen zu lassen... Wie gut, dass auch heute kleine Helden in die Bresche springen und schließlich mit einem über die Jahrhunderte gespannten Bilderbogen erzählen, dass es zu allen Zeiten auch zu Staufen mutige Kinder gab. Ob der Schuss mit der Armbrust und damit die große Aufführung mit Gustav Schneider gelingt? Viele Kinder werden es mit ihrer spannungsgeladenen STAdtGESchichte am Ende ganz bestimmt verraten – oder kommt doch alles ganz anders?

JÄGERGASSE 10 - INNENHOF
SA 13.30 | 16.30 Uhr
SO 11.30 | 15.30 Uhr

Staufen im Jahre 1919. Der 1. Weltkrieg hat auch hier zu großen Verlusten und Leid geführt. Kaum eine Familie, die nicht den Tod oder eine schwere Verletzung eines Angehörigen zu betrauern hat. Mit der bedrückenden Rückkehr der Soldaten von der Front wird aber nicht nur die mörderische Sinnlosigkeit des Krieges deutlich, sondern es wächst auch die schmerzhafte Erkenntnis, dass alle Entbehrungen der Kriegsjahre umsonst waren. Die zu Hause wartenden Staufnerinnen zeigen, welche Gefühle die Tage kurz vor und nach Kriegsende prägten: Das unendliche Warten auf die Rückkehr der Liebsten aus dem Feld, das bange Hoffen auf die Heimkehr der vermissten Soldaten, das Leben mit der Gewissheit des Nimmerwiedersehens – und der Hunger.

JÄGERGASSE
SA 14.30 | 17.30 | 20.00 Uhr
SO 13.30 | 16.30 Uhr

»... Dunkelheit liegt über der Stadt, bedrohlich und düster wirkt die Stadtmauer, nur ab und zu brennt eine Fackel und erleuchtet einen kleinen Kreis. Ein Wärter steht am Tor und versucht mit seiner Laterne die Dunkelheit zu vertreiben. Nicht nur die Stadt liegt im Dunkeln, auch die Stimmung der Menschen ist niedergedrückt. Die Pest hat alles im Griff...« So steht es in einer Abhandlung über die Pest geschrieben. Kaum vorstellbar, welche ungeheure Not, welches Elend, Misstrauen, welche unfassbare Angst die Menschen damals erfasst hat. Diese leise und gleichzeitig anrührende STAdtGESchichte versetzt die Zuschauer zurück in das Jahr 1595, als die Pest erneut in Staufen ihren grausamen Tribut verlangte.

ULMANNSCHEUER
SA 14.30 | 17.30 Uhr
SO 12.00 | 16.00 Uhr

Der Ruf von Internaten war schon besser. Wenn jedoch Hanni und Nanni dorthin abgeschoben werden, passiert das, was in Filminternaten oft passiert: Sie werden glücklich. Die neue STAdtGESchichte greift das Thema Internat auf – und das wahrscheinlich für viele Zuschauende in ganz überraschender Weise mit einem geschichtlichen Bezug zu Staufen. Tatsächlich gab es hier im Laufe der letzten Jahrhunderte mehrmals eine Schule mit Wohnheim. Grund genug, sich dieser bisher wenig bekannten Vergangenheit anzunehmen. Ob das gelingt? In dieser STAdtGESchichte besteigen ausschließlich Mädchen eine Zeitmaschine und erkunden mit Neugierde, Witz und präzisen Fragen, ob Hanni und Nanni auch zu Staufen glücklich geworden wären.

DER BRIEFKASTEN

MARKTPLATZ
SA 15.00 | 18.00 Uhr
SO 11.00 | 13.30 Uhr

Anfang Dezember endet die Amtszeit des bisherigen Bürgermeisters. Die Suche nach dem neuen Stadtoberhaupt hat längst begonnen.
Selbstverständlich ist allüberall das Interesse groß, wer künftig die Stadt regieren wird. Regieren? Ob das so einfach geht und ob nicht in Wirklichkeit ganz andere Herrschaften im Ort das Sagen haben, ist ein großes, bisher nur zaghaft gelüftetes Geheimnis. Jedenfalls scheint es lohnenswert, einen Blick hinter die Mauern der umliegenden Gebäude zu werfen. Die STAdtGESchichte „Der Briefkasten“ versucht dies mit einem schelmischen Augenzwinkern und zaubert dabei gewiss manch alte Weisheiten – aber auch Überraschendes – zu Tage.

SCHWARZWÄLDER KIRSCH

MARKTPLATZ
SA 13.00 | 16.00 Uhr
SO 12.00 | 16.00 Uhr

Die Marke „Schwarzwald“ ist „IN“ – und das nicht erst, seit pinkbemalte Kuckucksuhren und hüpfende Rehlein Hauswände und Wohnzimmer dekorieren. Zum Jubiläum der Staufener Zeitreise kehrt mit „Schwarzwälder Kirsch“ eine der beliebtesten STAdtGESchichten auf die Bühne zurück. Wie bei der Verfilmung des Schwarzwaldmädels in Sankt Peter, lockte in den fünfziger Jahren die malerische Innenstadt Staufens zahlreiche Filmemacher in die Fauststadt. Gustaf Gründens und Gerd Fröbe zählten ebenso dazu wie Sonja Ziemann und Marianne Hold. Letztere gehörte zu den Hauptdarstellerinnen eines echten Heimatfilms, der 1958 in Staufen gedreht wurde: Schwarzwälder Kirsch. Mit der humorvollen und musikalischen Neuauflage jener Drehtage kehrt die trachtenreiche Heimatsaga noch einmal auf den Staufener Marktplatz zurück...

ULMANNSCHEUER
SA 13.30 | 16.30 Uhr
SO 14.30 | 17.00 Uhr

»Neun Leute, ein altes Haus, eine kleine Stadt in Süddeutschland – das Erfolgsrezept für eine Wohngemeinschaft? Nur der Wunsch, miteinander leben zu wollen, birgt keine Erfolgsgarantie. Neun Leute, die versuchen, einen gemeinsamen Nenner zu finden für ihre Interessen, ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse. Neun Leute, die über sich nachdenken und über sich schreiben.« So steht es im Vorwort zu dem Buch »Johannesgasse 30 – Protokolle einer Wohngemeinschaft« von Ingeborg Beyer. Diese Staufener Kommune 1 begann ihr gemeinsames Leben zu einer Zeit, als die Studentenrevolte um Rudi Dutschke das Zeitgeschehen prägte. Die 68er – ein Jahr, das für Aufbegehren und Protest, Freiheit und Veränderung steht und eine ganze Generation prägen sollte. Wie viel von den politischen Ereignissen jener Zeit dabei auch Staufen erreichte – wir werden es sehen.

LILIENHOFWIESE
SA 13.00 | 15.30 Uhr
SO 12.30 | 15.00 Uhr

Rund um die Fauststadt tobt der Bauernkrieg. Die aufständischen Bauern ziehen ins Münstertal und plündern gemeinsam mit den münstertäler Bauern das Kloster Sankt Trudpert. Die Mannschaften des österreichischen Statthalters und der Breisgaustädte ziehen gegen die Bauern ins Tal und besiegen sie. Die Aufständischen werden nach Staufen geführt und müssen hier dem Landesherrn aufs Neue huldigen. Diese imposante und mit großem Aufwand inszenierte STAdtGESchichte erzählt von der Armut der Bauernschaft, ihrer Wut und Entschlossenheit und davon, welches Schicksal die Mannen um den Stadtschreiber Peter Gunzensberger erlitten.

BÜRGERTOR / HAUPTSTRASSE
SA 13.00 | 15.30 Uhr
SO 12.30 | 15.00 Uhr

Es ist der 23. September 1848. Angeführt von Gustav Struve und seiner Frau Amalie rücken die Freischärler von Lörrach bis nach Staufen vor. Hier schlägt ihnen revolutionäre Begeisterung, aber auch die Angst der Bevölkerung entgegen. Während die Revolutionäre die Straßen und Brücken verbarrikadieren, ruft Gustav Struve vom Rathaus die Republik aus. Als General Hoffmann die badisch–großherzoglichen Regierungstruppen ebenso nach Staufen lenkt, bricht über das Städtchen die Entscheidungsschlacht herein. Mit dem Kanonenrauch verfliegt auch die republikanische Hoffnung. Gustav Struve gelingt die Flucht – doch zurück bleiben tote Musikanten und Bürger, sowie eine Kanonenkugel in der Fassade. Das turbulente Schauspiel feiert in diesem Jahr seine 20. Aufführung.

Achtung: Bei dieser STAdtGESchichte gibt es während des Schauspiels Kanonen– und Gewehrlärm. Nicht geeignet für Kleinkinder und Tiere.

SCHLOSSPLATZ
SA 12.30 | 15.00 | 18.00 Uhr
SO 11.30 | 15.30 | 17.30 Uhr

Vor der mittelalterlichen Kulisse des Stadtschlosses erleben Sie die turbulente Fortsetzung der Staufener Rittersaga. Die werte Freifrau Agnes ist mittel- und leider auch ahnungslos. Zu ihrer Unwissenheit, dass das „Castrum Scharphenstein“ nicht mehr zu Geld gemacht werden kann, da es schon an St. Trudpert veräußert wurde, taucht auch noch eine Urkunde auf, die den „Wildbann“ und damit eine beträchtliche Geldquelle der Staufener Herrschaft dem Kloster zuschreibt. Ein hoffnungsloser Fall, wäre da nicht diese wundersame Frau mit dem feinen Näschen und der ungewöhnlich schweren Tasche…
Lassen Sie sich überraschen, ob es den Bewohnern des Schlosses auch dieses Jahr gelingen wird, der Freifrau wieder ein paar Silbertaler ins Beutelchen zu tricksen.

 

Historischer Markt

In der Innenstadt finden Sie unter den im Jubiläumsjahr 40 Marktständen zahlreiche Handwerker sowie Marketender, die Schmuck und Räucherwaren, Gewandungen, Lederwaren und manch andere Raritäten feilbieten. Ein Buchdrucker zeigt seine Handwerskunst und die Seifensieder aus Bretten präsentieren das mittelalterliche Brauchtum der Seifenherstellung. Dazwischen sorgen die Staufener Winzer und Wirte mit verführerischen Speisen, edlem Wein und naturtrüb gebrautem Bier fürs leibliche Wohl.

Seit je her hat Staufen als Stadt das Marktrecht,
und so ist es nur recht und gut, wenn während
der Staufener Stadtgeschichten auch dieses traditionelle Element
der Staufener Geschichte gelebt wird, und das mittelalterliche Marktleben
in der Stadt wieder zu neuem Leben erwacht!

Getreu dem Dichter Johann Peter Hebel:

"Z' Staufe uffem Märt
hensi, was me gert,
Tanz un Wii un Lustberkait,
was airn numme 's Herz erfreut,
z'Staufe uf em Märt !"

Seien Sie auch dabei!

  • als Künstler*in, Gruppe
  • als Handwerker*in
  • als Händler*in (Hab & Gut, Speis & Trank)
  • als Sponsor*in oder Unterstützer*in

Dann kontaktieren Sie den Marktvogt! marktvogt (at) stages-staufen.de

Marktordnung

Kinderspectaculum

Mit leuchtenden Augen und freudiger Erwartung stehen die Kinder auf dem neuen Turnierplatz hinter dem Rathaus, um sich in den unterschiedlichsten ritterlichen Disziplinen zu messen. Armati Equites, die gewappneten Reiter, sind aus der Ferne angereist und werden mit ritterlichem Mut den tapferen Knappen gerne bei den Prüfungen beistehen und sie mit großer Zeremonie zum Ritter schlagen.

Unter dem rotgelben Zeltdach hinter dem Rathaus werden junge Mägde, tapfere Ritter, stolze Prinzessinnen, kleine und große Helden und alle Kinder ein vielfältiges Spiel und Bastelangebot vorfinden.

Mit großen Augen und viel Fingerfertigkeit gilt es Ringe zu werfen, mit der Armbrust zu zielen, den Speer zu werfen und mit dem Tau kräftig zu ziehen! Nebenan können die jungen RitterInnen ihr eigenes Wappen bemalen oder Lederbeutel basteln. Und das ist längst nicht alles! Kommet vorbei und staunt!

 

 

Guck mol do na

Ritter, Landsknechte, Bauern und andere mittelalterlich gewandete Gäste schlagen auch in diesem Jahr auf verschiedenen Plätzen ihre Lager auf. Zu sehen und zu erleben sind beim Kochen, Waschen, Singen, Baden und bei allerlei anderen mittelalterlichen Künsten und Lebensweisen die Federfechter aus Bretten, die Breisgauer Ritterschaft, die Hospitaliter Kommende Südbaden, das Oberwindemer Aufgebot von 1633 und viele andere mehr.

Mal hier, mal da, stehen die Akrobaten und Jongleure von Mixtura Unica und unterhalten mit ihren zauberhaften Tricks und derben Späßen. Wohlklingende Instrumente verzaubern allerorts die
Menschen und vermitteln einen mitreissenden Eindruck von der Musik aus vergangen Zeiten. Und wo gerade ein Plätzchen frei ist, erobern sich die Tänzerinnen, Tänzer und Musikanten von »Les Pieds Gauche« aus der Schweiz die Herzen im Sturm.

Vor der imposanten Barrikade vor dem Bürgertor und auf dem Kronenplatz spielen, singen und erzählen die Heckerfreunde Singen von den Zeiten um 1848 – ganz im Stil der Zeit, in originalgetreuen Uniformen und mit der herzlichen Einladung, in die revolutionären Lieder mit einzustimmen...

Einen lehrreichen Einblick in verschiedene Behandlungsmethoden des Mittelalters, erleben die Besucher des Baderzelts. Mit der Agathen-Quelle, dem »Baders Kopf und Baders Buck« haben wir bis in die heutige Zeit hinein Flurstücke, die an die Gesundheitsdienste des mittelalterlichen Staufens erinnern. Liest man die Hausregel des Spitals vom 16. Jahrhundert, kann man davon ausgehen, dass Staufen über alle Standards der damaligen Zeit verfügte. Wer das Mittelalter hautnah erleben möchte, sollte sich das Baden, Musizieren, Massieren, Schröpfen und Zähne ziehen im Baderzelt nicht entgehen lassen.

Auf der Straße, Bühnen und Plätzen präsentieren die Federfechter aus Bretten und Armati Equites spannende Schaukämpfe – mit allem, was dazu gehört! Doch habet acht: Die Klingen sind scharf und zeugen von manch hartem und unerbittlichen Gefecht.

Die Braukunst gehörte einst sehr wohl in das Leben der Fauststadt. Um die Wende zum 20. Jahrhundert waren hier noch drei Brauereien tätig und vor etwas über 100 Jahren errichtete die Riegeler Brauerei ihre Ablage gegenüber dem Bahnhof. Begeben Sie sich gemeinsam mit den Staufener Bierbrauern in eine noch gar nicht so weit zurückliegende Vergangenheit. Mit der Unterstützung von Riegeler Landbier wird so wie einst mit Eis gekühlt der Bürgerschaft und ihren Gästen der beliebte Gerstensaft allerorts feil geboten.

Die Taverne im Hof

Den romantischen Innenhof des Weinguts Ulmann verwandelt die Staufener Gruppe Rattus Norvegicus in eine mittelalterliche Taverne. Die Besucher werden nicht nur mit allerlei Getränken, wie Weinspezialitäten aus dem Weinkeller Ulmann oder fast Vergessenem, wie dem Trank der Wikinger, versorgt, sondern auch mit zauberhaften Klängen und fröhlichen Liedern zum Mitsingen und Mitfeiern eingeladen. So mancher kleine Gast wird hier am Tage beim Basteln von Lederbeuteln und Holzschilden zum großen Ritter.

 

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